PRAXIS DR. GUNTHER KEMPF

Implantologie, Oralchirurgie & allgemeine Zahnmedizin



Implantate – künstliche Zahnwurzeln


Nach Zahnverlust besteht die Möglichkeit, Einzelkronen, Brücken oder Prothesen an künstlichen Zahnwurzeln zu verankern.
Für ein optimales Ergebnis sind das Implantationsverfahren, die Implantatposition und die Anzahl der Implantate von entscheidender Bedeutung. In unserer Praxis haben wir eine gut 25jährige Implantationserfahrung. Unsere Erfolgsrate liegt bei über 99%.

Die Vorteile einer Implantatversorgung sind:

  • Bei Einzelzahnverlust müssen die Nachbarzähne nicht beschliffen werden.
  • Teilprothesen können vermieden werden.
  • Lockere Prothesen können wieder stabil im Mund verankert werden

Implantate stellen jedoch keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung dar.
Es werden aber Zuschüsse zur prothetischen Versorgung von Implantaten gewährt.



Implantat & Knochen

In den ersten 6 - 12 Wochen nach der Entfernung eines Zahnes besteht meist die beste Voraussetzung für das Setzen eines Implantates. Funktionsloser, nicht mehr zahntragender Kieferknochen wird vom Körper meist relativ schnell abgebaut.

Fehlender Knochen kann aber wieder hergestellt werden. Hierfür gibt es verschiedene Techniken.
Aufbau des Kieferkammes durch Knochenblocktransplantate
Sinuslift (Anhebung des Kieferhöhlenbodens, Bild)
Implantation von Knochenersatzmaterialien,.....



Implantate – Behandlungsablauf

Implantate werden üblicherweise in örtlicher Betäubung gesetzt und ist grundsätzlich nicht unangenehmer als eine Zahnentfernung. Die Nachbeschwerden sind üblicherweise gering.

Je nach Zahnverlust setzt man ein oder mehrere künstliche Wurzeln in den Kiefer. Nach einer Einheilphase von durchschnittlich 3 – 6 Monaten können die Implantate belastet werden.




Behandlungsstadien

1. Implantation
2. Zustand nach Implantation
3. Einsetzen des Schleimhautformers
4. Implantat mit Krone


Implantate – Vertrauenssache

Der Implantatmarkt ist nahezu unüberschaubar. Es werden ständig neue Implantatsysteme angeboten. Oft werden diese “Neuentwicklungen” nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen, weil sie nicht ausgereift sind.
Für eine Neuversorgung eines früher gesetzten Implantates müssen auch nach 25 Jahren noch Aufbauteile verfügbar sein. Aus diesem Grunde ist es wichtig auf ein bewährtes und wissenschaftlich fundiertes System zurückzugreifen.
Das Ankylos-Implantatsystem gibt seit mehr als 35 Jahren. Es wird
ständig weiterentwickelt und gewinnt stetig Marktanteile.
Sichere Einheilung und gute Gewebeverträglichkeit
Keine bekannten Allergien
Ästhetisch hochwertig und prothetisch gut zu versorgen